Ausstellung: Diktatur, Opposition, Revolution - Perspektiven auf die Demokratiebewegungen in der DDR und in Syrien (20.10.- 15.11.2020)

Was haben Oppositionelle aus der ehemaligen DDR und Syrien gemeinsam?
Eine ganze Menge! Der Ruf nach Bürgerrechten, Freiheit und Demokratie ist nicht nur eine Forderung der damaligen DDR-Bürgerrechtsbewegung von 1989, sondern auch der syrischen Revolution von 2011.
Und obwohl die Szenarien in den beiden Ländern unterschiedlicher nicht hätten verlaufen können: Aktivist*innen aus der ehemaligen DDR und aus Syrien verfügen über gemeinsame Erfahrungen.
Die Ausstellung arbeitet diese geteilten Erfahrungen auf. An vier Stationen sprechen Zeitzeug*innen beider Bewegungen über Protest gegen Diktatur und Repression, ihre demokratischen Visionen, Flucht- und Umbruchserfahrungen.


20. Oktober – 15. November 2020
Diakoniekrankenhaus Halle
Mühlweg 7

 

Aufruf der Seebrücken zur Kundgebung - 9.9. 19Uhr Hallmarkt

Wir haben Platz! Evakuiert Moria!

In Moria auf Lesbos brannte es gestern unkontrolliert. 13.000 Menschen versuchten aus dem Flammeninferno des Geflüchtetenlagers Moria zu fliehen. "Bewohner berichten von vielen Toten und tausenden Obdachlosen.  Vor Ort schießt die Polizei mit Tränengasgranaten.
Seit vergangener Woche ist das Lager unter Quarantäne und abgeriegelt nach mindestens 35 Nachweisen von Corona und trifft auf Menschen, die schon geschwächt sind und seit Jahren unter menschenunwürdigen Bedingungen leben. Landesregierungen in Thüringen, Berlin und Bremen wollten aufnehmen, aber das Bumdesinnenministerium mit Seehofer blockiert.

 

 

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Pressemitteilung –»Halle gegen Rechts – Bündnis für Zivilcourage-  26.08.2020

Innenminister Stahlknecht will Versammlungsfreiheit wegen Neonazi einschränken: Kritik aus Halle am Vorschlag

Das Innenministerium von Sachsen-Anhalt arbeitet nach eigenen Angaben daran das Versammlungsgesetz zu ändern, so sollen Demonstrationen des Neonazis Sven Liebich in Halle (Saale) einfacher verboten werden können. Ministerpräsident Haseloff hatte das Ministerium dazu aufgefordert. Halle gegen Rechts kritisiert die geplante Einschränkung der Versammlungsfreiheit als Schritt in die falsche Richtung, nicht die Rechtslage sei das Problem, sondern deren Durchsetzung.

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Pressemitteilung der AGDF 26.8.2020

Weiter Flüchtlinge aufnehmen, aber auch Fluchtursachen in den Blick nehmen

Fünf Jahre nach dem „Flüchtlingssommer“, fünf Jahre nach dem „Wir schaffen das!“ von Bundeskanzlerin Angela Merkel hat die Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF) die Bundesregierung aufgefordert, weitere Anstrengungen zur Aufnahme von Flüchtlingen zu unternehmen, gleichzeitig aber auch die Bekämpfung der Fluchtursachen stärker in den Blick zu nehmen.

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IMI-Stadnpunkt 2020/038

Dein Jahr für Deutschland- Der neue Bundeswehr-Freiwilligendienst löst die Probleme der Bundeswehr nicht

Heute hat Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer den neuen Bundeswehr-Freiwilligendienst „Dein Jahr für Deutschland“ vorgestellt. Ab dem 1. April 2021 sollen zunächst tausend Teilnehmer eine siebenmonatige militärische Ausbildung durchlaufen  und sich anschließend mindestens fünf Monate (in einem Gesamtzeitraum von sechs Jahren) als Reservisten engagieren.

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Netzwerk Friedenskooperative: Appelliere an das friedenspolitische Gewissen der SPD - Keine Bewaffnung von Bundeswehrdrohnen!

Keine bewaffneten Drohnen für die Bundeswehr!

Mail-Aktion an Saskia Esken, Norbert Walter-Borjans und Rolf Mützenich gestartet

Wir wollen die SPD davon überzeugen, NEIN zur Bewaffnung von Drohnen zu sagen, denn sie ist mal wieder das Zünglein an der Waage. Stemmte sich die SPD gegen CDU/CSU und Verteidigungsministerium, die eine Bewaffnung befürworten, kann die Beschaffung von Waffen für die Bundeswehrdrohne vom Typ Heron-TP noch verhindert werden.

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