Im Rahmen von Transparenz TV und der Sendereihe „Friedensfragen mit Clemens Ronnefeldt“ wurden die nachfolgenden Sendungen erstellt:

Thema: "Gewaltfrei Streiten“ -  Kommunale Friedensarbeit in Halle

Gäste: Marilyn und Reem
Die Sendung wird das Projekt „Gewaltfrei Streiten“ vorstellen, in dessen Rahmen im Süden von Halle Spannungen zwischen Einheimischen  und Menschen mit Migrationshintergrund konkret deeskaliert wurden.
Im Interview berichten zwei Mitarbeiterinnen, wie sie zum Projekt "Gewaltfrei Streiten" und zur Kommunalen Friedensarbeit in Halle gekommen sind und wer die Koordination und Finanzierung übernommen hat.
Sie berichten auch, wie es Ihnen gelungen ist, die Konfliktbeteiligten einzuladen und zusammen zu bringen.
Wie verliefen die ersten Begegnungen? Was lief konstruktiv, wo gab es Schwierigkeiten und Hindernisse?
Neben diesen Fragen wird es auch um die Auswertung des Projektes  sowie der möglichen Fortsetzung der Arbeit gehen.


https://www.youtube.com/watch?v=FONQrW6vNro

 


Wie wurde der Friedenskreis Halle e.V. gegründet? Von wem und wieso?

Die Antworten nicht nur auf diese Fragen werden in einem Interview mit einem unserer beiden Geschäftsführenden, Christof Starke, bei Transparenz TV auf Youtube ausgestrahlt.
Christof Starke erzählt von der Geschichte bis in die Gegenwart – seid gespannt!


https://www.youtube.com/watch?v=gPdk9SnOUFg

Projekt „ene mene muh“ - GOES digital startet durch – Online-Workshop ab jetzt für Oktober 2020 buchen

Corona macht es möglich. Zusammen mit 12 engagierten Ehrenamtlichen und einem Expert*innenteam, bestehend aus einem Spieldesigner, einer Programmiererin und einer Illustratorin, nimmt das digitale Lernspiel langsam Gestalt an. Gemeinsam haben wir uns dazu entschieden in einem visual adventure game (https://de.wikipedia.org/wiki/Adventure_Games) die Rolle einer Figur aus dem analogen Lernspiel weiter auszuarbeiten.

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Netzwerk Friedenskooperative: Appelliere an das friedenspolitische Gewissen der SPD - Keine Bewaffnung von Bundeswehrdrohnen!

Keine bewaffneten Drohnen für die Bundeswehr!

Mail-Aktion an Saskia Esken, Norbert Walter-Borjans und Rolf Mützenich gestartet

Wir wollen die SPD davon überzeugen, NEIN zur Bewaffnung von Drohnen zu sagen, denn sie ist mal wieder das Zünglein an der Waage. Stemmte sich die SPD gegen CDU/CSU und Verteidigungsministerium, die eine Bewaffnung befürworten, kann die Beschaffung von Waffen für die Bundeswehrdrohne vom Typ Heron-TP noch verhindert werden.

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Pressemitteilung; Halle (Saale),  21.07.2020

„Es braucht eine nachhaltige, konsequente Aufarbeitung des Anschlags vom 09. Oktober!“

Diskussionsimpulse- und Schlussfolgerungspapier des Friedenskreis Halle e.V. zum antisemitischen, rassistischen und antifeministischen Anschlag

Zum Prozessauftakt gegen den Täter des Anschlags vom 09. Oktober 2019  fordert der Friedenskreis Halle e.V. erneut eine nachhaltige, konsequente Aufarbeitung. In den Wochen nach dem antisemitischen, rassistischen und antifeministischen Anschlag wurde bereits ein Diskussionsimpulse- und Schlussfolgerungspapier des Vereins veröffentlicht: „Der Anschlag hat deutlich gezeigt, dass dringender Handlungsbedarf besteht. Wir sind solidarisch mit den Betroffenen antisemitischer und rechter Gewalt. Auch jetzt setzen wir uns dafür ein, grundlegend die Perspektive zu wechseln und fordern dementsprechende, konkrete politische Veränderungen“, so Christof Starke, einer der beiden Geschäftsführenden des Friedenskreis Halle e.V. 

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Initiative 9. Oktober Halle

Aufruf zur Kundgebung am 20. Juli

Kommt am Vorabend des Prozessauftaktes, dem 20. Juli, um 18 – 20 Uhr zu unserer Kundgebung am Steintor in Halle und zeigt euch mit den Betroffenen des antisemitischen und rassistischen Terroranschlags vom 9. Oktober in Halle solidarisch! In Gedenken an Jana L. und Kevin S.

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Positionspapier  der Arbeitsgruppe Zivile Konfliktbearbeitung im Inland

Demokratie braucht den konstruktiven Umgang mit Konflikten


Demokratie bedeutet, sich widersprechende Sichtweise und Interessen wahrzunehmen, Konflikte anzuerkennen und Zusammenleben durch Aushandlung gemeinsam zu gestalten. Grundmodus der Demokratie ist der konstruktive Streit, der nicht abwertet, ignoriert und ausgrenzt, sondern andere ernst nimmt und auf dieser Basis nach Lösungen sucht. Wir verstehen Konflikt als Chance und als Motor für inklusive Entwicklung und demokratisches Miteinander, gerade auch in Zeiten wachsender Heterogenität.  

Viele gesellschaftliche Konflikte werden durch bestehende Strukturen bereits bearbeitet. Durch neue Herausforderungen entstehen jedoch immer wieder neue Fragen, vor allem an den Schnittstellen von Zuständigkeiten und in Bezug auf die bislang eingesetzten Instrumente.

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Friedenskreis Halle e.V. unterstützt das Nein der Friedensbewegung  zu bewaffneten Drohnen

Klares Nein aus der evangelischen Friedensarbeit zu bewaffneten Drohnen

Die evangelische Friedensarbeit hat die Ankündigung aus der SPD, einem Einsatz bewaffneter Drohnen durch die Bundeswehr scharf kritisiert und die Bundesregierung erneut aufgefordert, entsprechende Pläne aufzugeben.

„Mit einem Einsatz von bewaffneten Drohnen wird eine Grenze überschritten. Denn dann besteht die Gefahr, dass Maschinen über Leben und Tod entscheiden“, warnt Jan Gildemeister, der Geschäftsführer der Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden. Durch den Einsatz von bewaffneten Drohnen könne die politische Hemmschwelle für einen Waffeneinsatz sinken, befürchtet er.

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Kampange fordert Verbot von Bundeswehrwerbung bei Minderjährigen

Keine Minderjährigen in der Bundeswehr!

Die Kampagne “Unter 18 nie! Keine Minderjährigen in der Bundeswehr” fordert, das Rekrutierungsalter für den Militärdienst auf 18 Jahre anzuheben sowie ein Verbot jeglicher Bundeswehrwerbung bei Minderjährigen. Die Kampagne wird getragen von einem breiten Bündnis verschiedener Organisationen und Zusammenschlüsse aus den Bereichen der Friedensbewegung, der Kirchen und der Gewerkschaften

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Liebe Freund*innen des Friedenskreis,

wir möchten euch ganz herzlich zum diesjährigen Friedenskreis-Wochenende einladen, das wir vom

16.-18. Oktober im Bildungshaus am Harz

verbringen werden. Wie in den letzten Jahren soll das Wochenende als Open Space gestaltet werden. Das heißt, dass wir als Teilnehmende die Tagespunkte gestalten - das kann zu dem diesjährigen Thema „Solidarität“ passieren, aber auch in andere Bereiche eintauchen, bewegt, kreativ, politisch, lehrreich, aktiv, eben alles Mögliche sein, worauf wir neugierig sind und was uns beschäftigt. Wir freuen uns, wenn ihr Ideen und Vorschläge mitbringt oder euch vorstellen könnt, einen eigenen Open-Space Slot anzuleiten. Auch für die Kinderbetreuung ist dieses Jahr gesorgt, sodass wir hoffentlich eindrucksvolle, spannende aber auch entspannte Tage verbringen werden.

Einen Eindruck vom Bildungshaus könnt ihr auf deren Internetseite gewinnen (Link). Von Halle aus möchten wir Freitag Nachmittag dorthin gemeinsam mit dem Bus an- und Sonntag wieder abreisen. Hierzu wird es im Laufe der Zeit noch mehr Informationen geben.

Wir möchten euch bitten, uns spezifische Bedürfnisse so früh wie möglich mitzuteilen. Das kann alles sein, von Aspekten bei der Ernährung, auf die geachtet werden soll, bis hin zu Punkten bei der Zimmerbelegung. Tretet bei Fragen gerne via Mail an uns heran, damit wir das in die Planung mit einbeziehen können.

Solidarischer Teilnahmebeitrag
Wir bitten euch, einen solidarischen Teilnahmebeitrag zu leisten, damit alle die möchten am Wochenende teilnehmen können, unabhängig von der finanziellen Situation.
Richtwert für den Beitrag ist 40 € für Erwachsene, 20 € für Jugendliche und junge Erwachsene und prekär Beschäftigte sowie 10 € für Kinder (3 - 13 Jahre).

Anmeldung
Per E-Mail an Margit Janiel:
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Bitte gebt dabei die Anzahl und das Geburtsdatum / Alter aller Personen an, die ihr anmeldet.

Sobald ihr euch angemeldet habt überweist bitte auch den Teilnahmebeitrag auf folgendes Konto:

Friedenskreis Halle e.V.
IBAN:DE22 8005 3762 0386 300 981
BIC: NOLADE21HAL
Saalesparkasse Halle
Verwendungszweck: FK-Wochenende + Name + Anzahl/Alter Personen

Nach der Überweisung erhaltet ihr eine Bestätigung eurer Anmeldung.

Wir freuen uns auf das Wiedersehen und das Kennenlernen an diesem Wochenende und vor allem auf eine spannende gemeinsame Zeit!

Euer Orga-Team des FK-Wochenendes

Mund- und Nasenschutzmaske: 2 in 1: Mache Solidarität sichtbar und unterstütze die Arbeit des Friedenskreis Halle!

[dt] Die immer noch andauernde Covid19-Pandemie hat Ungleichheiten weltweit stärker sichtbar gemacht. Noch immer ist Solidarität dringend notwendig mit allen Menschen, die keinen oder weniger Zugang zu medizinischer Versorgung oder entsprechende Vorkehrungen nicht treffen können. Lasst uns Solidarität deshalb – mehrsprachig – sichtbar machen! Gemeinsam mit der von syrischen Geflüchteten betriebene Schneiderei am Händel in Halle haben wir 100 waschbare Mund- und Nasenschutzmasken angefertigt, die ihr ab sofort bei uns erhalten könnt. Wir freuen uns über Spenden! Damit unterstützt ihr direkt die Arbeit des Friedenskreis.

2 in 1: Make solidarity visible and support the work of Friedenskreis Halle!

[eng] The ongoing COVID-19 pandemic has made inequalities even more visible worldwide. Solidarity with all those who have little to no access to medical care or cannot take corresponding precautions is still urgently needed. This is why we would like to make solidarity visible – multilingually! Together with the tailor shop “Schneiderei am Händel” in Halle, owned by Syrian refugees, we have made 100 washable mouth-nose masks that you can get from us. We are happy about donations! With this you will directly support the work of the Friedenskreis. 

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Aufruf der "Seebrücke Halle"

Wir haben Platz! Kundgebung zur Aufnahme weiterer Geflüchteter

Am Mittwoch, den 24.6. entscheidet der hallesche Stadtrat darüber, ob die Stadt Halle und Bürgermeister Wiegand sich gegenüber der Bundesregierung für die Aufnahme weiterer Geflüchteter auch in Halle stark machen sollen. Um unseren Forderungen Nachdruck zu verleihen, rufen wir im Vorfeld der Stadtratssitzung, von 13:30 bis 14:30 Uhr, zu einer Kundgebung auf dem halleschen Marktplatz auf.

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