Gute Jugendpolitik für Sachsen-Anhalt!
In einem breiten partizipativen Prozess haben der Kinder- und Jugendring Sachsen-Anhalt und junge Menschen aus ganz Sachsen-Anhalt mitgewirkt, um 61 Forderungen* für die Landtagswahl 2026 zu formulieren.
Die Politik ist aufgefordert, junge Perspektiven in den Mittelpunkt politischen Handelns zu stellen, denn junge Menschen gestalten schon und werden weiterhin die Zukunft Sachsen-Anhalts gestalten.
Wir schließen uns diesen Forderungen an und unterstreichen, dass
·eine Jugendarbeit in Sachsen-Anhalt flächendeckend stark, inklusiv und vielfältig aufgestellt [sein muss].
·Jugendverbände, Jugendarbeit und kommunale Jugendringe personell und finanziell gut ausgestattet sein müssen, um junge Menschen in ihrem Engagement zu fördern und zu begleiten.
·[…] internationale Jugendarbeit als wichtiges Bildungs- und Gemeinschaftserlebnis umfassend unterstützt [werden muss].
·[…] Durch inklusiv gestaltete Angebote und armutssensible Ansätze sichergestellt wird, dass alle jungen Menschen Zugang zu […] wichtigen [Bildungs-]Angeboten haben.“
·[…] Demokratieförderprojekte ein fester Bestandteil der Bildungs- und Jugendarbeit [sind].
·[…] Jugendverbände bei politischen Entscheidungen eine starke Stimme [haben].
·[…] Politiker*innen und Landesverwaltung aktiv und jugendgerecht mit jungen Menschen kommunizieren, um die Grundlage zu schaffen, Demokratie zu fördern, zu bewahren und aktiv weiterzuentwickeln.“
…denn Sachsen-Anhalt muss ein Bundesland sein, in dem junge Menschen ihre Potenzial entfalten, sie ihr Umfeld aktiv gestalten und ihnen die Chance geboten wird, sich frei zu entwickeln.
Damit junge Menschen ihr Potenzial entfalten und aktiv an der Entwicklung unseres Bundeslandes mitwirken können, braucht es eine gute Jugendpolitik, die ihre Lebensrealitäten ernst nimmt, ihnen zuhört und sie konsequent einbindet.
Unterstützen Sie/ Unterstützt Forderungen junger Menschen zur Landtagswahl 2026!
Solidarische Grüße,
Christin Ludwig