Stellenausschreibung

Der Friedenskreis Halle e.V. ist im Kontext der gewaltfreien Revolution von 1989/90 entstanden und wurde offiziell 1991 gegründet. Inzwischen arbeiten fast 30 angestellte und zahlreiche freie und ehrenamtliche Mitarbeitende in unseren verschiedenen Projekten und Programmen. Unsere Leitwerte und -themen sind: Aktive Gewaltfreiheit, konstruktive, zivile Konfliktbearbeitung, gelebte Demokratie, transkulturelle Vielfalt und globale Gerechtigkeit. Diese setzen wir durch Bildungsarbeit, politisches Engagement, lokales Engagement und internationale Zusammenarbeit um.

Wie es typisch ist für gemeinnützige, ziviligesellschafltiche Organisationen in unserem Kontext, verfügt der Friedenskreis über relativ kleine, projektübergreifende institutionelle Verwaltungsstrukturen. Diese haben wir in fünf operative Bereiche gegliedert, der größte davon ist die Finanzverwaltung.

Für das Management und die Weiterentwicklung unseres Arbeitsbereichs Finanzen suchen wir zum 01.01.2025 (zunächst befristet bis 31.12.2026, Verlängerung angestrebt):

eine*n Koordinator*in für Finanzen
(20h Teilzeitstelle)

Aufgabenschwerpunkte:

• Übergreifendes Finanzmanagement zusammen mit dem Finanzteam und dem Vorstand,
• Erarbeitung des projektübergreifenden Jahresbudgets, insbesondere der Personalkostenplanung,
• Weiterentwicklung und Neuaufbau von finanziellen Controlling-Prozessen,
• Unterstützung des Finanzmanagements in den einzelnen Projekten,
• Koordination der Fördermittelverwaltung,
• Co-Organisation der praktischen Finanzabläufe und Buchhaltung,
• Weiterentwicklung des Gehaltsmodells zusammen mit der Personalkoordination,
• Weiterentwicklung des Fundraisings zusammen mit dem Bereich Öffentlichkeitsarbeit.


Voraussetzungen:

• Betriebswirtschaftliche Ausbildung,
• Erfahrungen in der Bewirtschaftung von gemeinnützigen bzw. Non-Profit-Organisationen,
• Erfahrungen in der Verwaltung von öffentlichen Fördermitteln,
• Motivation für den Aufbau von Strukturen und Standards unter selbstorganisierten Bedingungen mit wenig Ressourcen,
• Offenheit für die Themen und Ziele der Friedensarbeit und das zivilgesellschaftliche Engagement des Vereins,
• soziale und kommunikative Kompetenzen, Verantwortungsbewusstsein, Engagement, Kreativität und Organisationsvermögen.

Wir bieten

• Mitarbeit in einem etablierten und gleichzeitig dynamischen Verein mit ausgeprägter ideeller Orientierung,
• Zusammenarbeit in einem fast 30-köpfigen, diverser werdenden Büro-Team, welches von Engagement, Offenheit, Vertrauen und gegenseitiger Wertschätzung bestimmt ist,
• Erweiterung des persönlichen Netzwerks,
• 30 Tage Jahresurlaub (bei 5-Tage-Woche),
• Teilnahme an Fortbildungen, Supervision und Organisationsentwicklung,
• Bezahlung in Anlehnung an TVöD angestrebt.

Wir streben mehr Diversität in unserem Team an. Deshalb ermutigen wir Menschen mit unterschiedlichen persönlichen Hintergründen und Erfahrungen, sich bei uns zu bewerben. Wir freuen uns beispielsweise besonders über Bewerbungen von älteren Menschen, Menschen mit Behinderung, Menschen mit Migrationsgeschichte, Menschen mit nichtdeutscher Erstsprache und Menschen mit queeren Identitäten. Unsere Geschäftsräume sind aktuell nur über Treppen erreichbar. Unsere Arbeitssprache ist Deutsch, zunehmend auch Englisch. Wir bemühen uns um diskriminierungsarme sowie einfache Sprache.

Teilen Sie uns gerne die Namen, Pronomen und Anredewünsche mit, mit denen Sie angesprochen werden wollen. Diese werden von uns unabhängig davon respektiert, ob diese mit Angaben in offiziellen Dokumenten übereinstimmen.

Bewerbungen mit Motivationsschreiben und Lebenslauf bitte bis spätestens 31.10.2024 per E-Mail an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Rückfragen gern an die selbe Adresse.

 

 

 

Pressemitteilung der AGDF zur Wahl des neuen Vorstandes

Dr. Jochen Cornelius-Bundschuh ist der neue Vorsitzende der Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF). Der frühere badische Landesbischof wurde auf einer Mitgliederversammlung in Berlin-Spandau einstimmig gewählt. Er ist Nachfolger von Christine Busch aus Düsseldorf, die seit 2017 an der Spitze des Friedensverbandes stand.

Zum stellvertretenden Vorsitzenden der AGDF wählte die Mitgliederversammlung erneut Christof Starke vom Friedenskreis Halle. Starke gehört seit 2008 dem AGDF-Vorstand an, seit 2010 ist er stellvertretender Vorsitzender.

Die Pressemitteilung im Wortlaut:

 

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Resolutionen der AGDF auf ihrer Mitgliederversammlung

Der Dachverband des Friedenskreis Halle, die AGDF, hat auf ihrer Mitgliederversammlung drei politische Resolutionen zu den Themen Demokratieförderung, Pflichtdienste und Stationierung von Mittelstreckenraketen verabschiedet. Diese sind hier dokumentiert.

 

  • Resolution der AGDF-Mitgliederversammlung 2024 zu Demokratie stärken, Veränderungen gemeinschaftlich gestalten
  • Resolution der AGDF-Mitgliederversammlung 2024 zur Diskussion über Pflichtdienste: friedensfähig, weil freiwillig
  • Resolution der AGDF-Mitgliederversammlung 2024 zu Nein zur Stationierung von US-Mittelstreckenwaffen in Deutschland

 

Jahresbericht 2023 veröffentlicht

Unser Jahresbericht 2023 steht unter dem Motto „Wir lieben Konflikte“.
Vielleicht fragt sich der eine oder die andere: „Was soll das bedeuten?“
Für uns im Friedenskreis sind Konflikte ein alltäglicher Bestandteil menschlicher Beziehungen. Sie bieten Chancen für positive Veränderungen – vorausgesetzt, wir gehen konstruktiv und gewaltfrei mit ihnen um. Genau das ermöglichen wir in unseren Seminaren und Veranstaltungen.

Das Jahr 2023 brachte zahlreiche spannende Entwicklungen und Projekte in unseren verschiedenen Arbeitsbereichen.
Wir danken allen Aktiven und Unterstützer*innen, die unsere Arbeit im Jahr 2023 möglich gemacht haben. Euer Engagement ist unerlässlich für die Verwirklichung unserer Ziele.

Auf ein weiteres Jahr engagierter Arbeit für Frieden, Gewaltfreiheit und positive Veränderungen!

Viel Spaß beim Lesen, wir freuen uns auf euer Feedback!

 

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Fortbildung „Diskursräume eröffnen“: Werkstatt zur Gestaltung neuer Räume für Dialoge und politische Debatten

Wie bedroht ist unsere Demokratie? Meinungen im konstruktiven Streit miteinander ins Gespräch bringen und politische Einstellungen durch Wahlen abzubilden, hat einen schlechten Ruf bekommen. Die demokratische Notwendig- keit, Ergebnisse parlamentarischer Willensbildung zu akzeptieren, scheint zu schwinden. Stattdessen sind markige Sprüche und die Beschwörung einfacher Lösungen ohne Zeitverzug populär geworden.

Es hilft nicht, diese Entwicklungen zu ignorieren oder die Probleme auszusitzen. Es ist wichtig, für diskursive Meinungsbildung und repräsentative Demokratie zu kämpfen. Es ist wichtig mit Elementen partizipativer Demokratie – wie Bürgergesprächen vor Ort – das gesamte Meinungsspektrum zu versammeln. Mit welchen Mitteln holen wir Menschen zurück, die aus der pluralen Demokratie mit Minderheitenschutz herausdriften?

Welche Formate in der Bildungsarbeit stärken den Diskurs und überwinden eine Haltung von Ausgrenzung und gegen- seitiger Isolation?

Die Werkstatt „Diskursräume eröffnen“ ist eine Kooperationsveranstaltung des Lothar-Kreyssig – Ökumenezentrums der EKM, der ökumenischen Akademie Gera/Altenburg und des Friedenskreis Halle e.V.

weitere Informationen  

 

Moderation der Preisverleihung von ZukunftsGut der Commerzbank Stiftung 

Unsere Geschäftsführerin Karola Kunkel hat am 19.09.2024 bei der Preisverleihung von ZukunftsGut der Commerzbank Stiftung zusammen mit Eva Grumeth vom Gewandhaus zu Leipzig ein Praxisforum zu Demokratie und Kultur moderiert. Vielen Dank für die Einladung und den interessanten Austausch!"

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 #Commerzbankstiftung, #Gewandhausorchester

 

Bericht über Workshop „Konflikttransformation in der Jugendarbeit“

Vom 20. bis 23. August organisierte der Friedenskreis mit Unterstützung der Stadt Halle ein Training zum Thema „Konflikttransformation in der Jugendarbeit“. Die Veranstaltung brachte aktive und zukünftige Jugendarbeiter*innen aus der Ukraine und Deutschland zusammen.

Die Trainingseinheiten deckten ein umfassendes Spektrum von Themen ab, die für eine effektive Konflikttransformation wichtig sind. Die Teilnehmenden wurden in das Wesen von Konflikten eingeführt und erforschten sowohl seine positiven Funktionen als auch die verschiedenen persönlichen Verhaltensweisen, die in Konfliktsituationen auftreten. Das Dual-Concern-Modell wurde als Rahmen für das Verständnis verschiedener Ansätze zur Konfliktbewältigung vorgestellt.
Ein wesentlicher Teil des Trainings konzentrierte sich auf Konflikteskalation und Deeskalation, wobei das 9-Stufen-Modell der Konflikteskalation besprochen wurde. Es wurden praktische Strategien zur Deeskalation erörtert, die den Teilnehmer*innen Werkzeuge an die Hand gaben, um Konflikte zu bewältigen und zu lösen, bevor sie eskalieren.

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Fachgespräch: Krieg, Krisen, Rechtsruck – Friedensarbeit vor Ort neu herausgefordert:

19. Oktober 2024 in Halle/Saale Wie schaffe ich Frieden in meiner Kommune? Wie engagiere ich mich für den Frieden weltweit lokal in meiner Kommune? Und was tragen Kommunen als solche zum Frieden in der Welt bei? In diesem Fachgespräch geht es um „Friedensarbeit in, mit und aus meiner Kommune, meiner Stadt oder meinem Dorf“.
Angesichts der aktuellen friedenspolitischen Herausforderungen ist es wichtig, dass Menschen sich vor Ort für Frieden engagieren. Frieden beginnt vor Ort – an dieser alten Erkenntnis hat sich nichts geändert.
Das Ziel des Fachgesprächs ist es, Erfahrungen aus der Friedensarbeit vor Ort in einer Kommune – Stadt oder Dorf – zusammenzutragen und weiterzuentwickeln. Wir möchten dabei die verschiedenen oben skizzierten Akteursgruppen als Ressource People zusammenbringen und einladen, ihre spezifischen Erfahrungen zu teilen. Die Anmeldung ist ab sofort geöffnet. Zum Programmflyer geht es hier auf der Webseite. 

Stadtradeln, Fahre mit im Team Friedenskreis Halle e.V.

Es findet wieder die Aktion "Stadtradeln" auch in Halle (Saale) statt. Als Friedenskreis Halle e.V. radeln wir wieder mit einem eigenen Team mit.
STADTRADELN ist ein Wettbewerb, bei dem es darum geht, 21 Tage lang möglichst viele Alltagswege klimafreundlich mit dem Fahrrad zurückzulegen. Dabei ist es egal, ob du bereits jeden Tag fährst oder bisher eher selten mit dem Rad unterwegs bist. Jeder Kilometer zählt – erst recht, wenn du ihn sonst mit dem Auto zurückgelegt hättest. Es ist auch egal, wo ihr eure Kilometer radelt.
Übrigens: Es können auch mehrere Radelnde über denselben Account Kilometer geltend machen. Also sagt euren Freund*innen und Familienmitgliedern Bescheid, und auf die Fahrräder – fertig, los!
Jeder geradelte Kilometer zählt. Unter diesem Link: https://www.stadtradeln.de/halle-saale könnt ihr euch registrieren und dem Friedenskreis-Team beitreten. Die gefahrenen Kilometer könnt ihr täglich oder wöchentlich im Browser oder in der App eintragen.

Der Teamname lautet: Friedenskreis Halle e.V.
In Halle findet die Aktion vom 2. bis 22. September 2024 statt.
Wir freuen uns über viele Teammitglieder und Radelkilometer!

Stellenausschreibung: Projektkoordinator*in im TEKIEZ

Das TEKİEZ ist als Raum des Erinnerns und der Solidarität aus dem ehemaligen Kiez-Döner entstanden, der an Yom Kippur 5780, dem 9.10.2019 neben der Synagoge Ziel eines rechtsterroristischen antisemitischen und rassistischen Anschlags wurde, bei dem Jana L. und Kevin Schwarze brutal ermordet und viele weitere zum Teil schwer verletzt wurden. Der Projektraum TEKİEZ ist deutschlandweit einzigartig als Erinnerungsraum, der Menschen am Tatort für eine solidarische Gesellschaft zusammenbringt und von Überlebenden antisemitischer und rassistischer Gewalt getragen wird. Seit Beginn der Förderung durch die  Beauftragte der Bundesregierung für Antirassismus im Februar 2023 befindet sich das Projekt in Trägerschaft des Friedenskreis Halle e.V.

Der Friedenskreis Halle e.V.  entstand in Folge der friedlichen Revolution von 1989 aus verschiedenen Bürgerinitiativen. Leitwerte und Hauptthemen unserer Arbeit heute sind: aktive Gewaltfreiheit, konstruktive sowie zivile Konfliktbearbeitung, gelebte Demokratie, transkulturelle Vielfalt und globale Gerechtigkeit.

Für die Fortführung der Projektarbeit im TEKİEZ suchen wir zum 15.07.2024 und zunächst befristet bis 31.12.2025

eine*n Projektkoordinator*in
(25h Teilzeitstelle).

Aufgaben

Die konkrete Ausgestaltung des Projekts kann vielfältig und umfangreich aussehen. Selbstverständlich können nicht alle Aktivitäten in derselben Intensität und Gewichtung umgesetzt werden. Die Struktur der Förderung bietet ein gewisses Maß an Flexibilität, sodass die Umsetzung auch von den persönlichen Kompetenzen der Projetkoordination abhängt. Im Groben gibt es folgende Aufgabenschwerpunkte:
   

  • Verwaltung und Organisation des Erinnerungsraums TEKİEZ,
       
  • Veranstaltungsmanagement und Ehrenamtlichenkoordination,
       
  • enge Zusammenarbeit mit Überlebenden in der Soligruppe 9. Oktober,
       
  • Bildungsarbeit unter Einbezug von Betroffenenperspektiven,
       
  • Koordination der Weiterentwicklung eines Ausstellungs- und Raumkonzepts,
       
  • Vernetzung für ein betroffenenzentriertes Gedenken mit zivilgesellschaftlichen Akteur*innen, Bildungs-Trägern, Stadtverwaltung und Landespolitiker*innen,
       
  • Finanzverwaltung, Antragswesen und Abrechnung von Bundesmitteln,
       
  • Öffentlichkeitsarbeit, insbesondere Bearbeitung von Presseanfragen.


Voraussetzungen

  • Abgeschlossenes Hochschulstudium oder vergleichbare Qualifikation im Bereich  Sozialwissenschaften, Psychologie, Soziale Arbeit oder Pädagogik,
       
  • Fundierte Kenntnisse zu Antisemitismus, Rassismus und weiteren Dimensionen rechter Gewalt,
       
  • Erfahrungen und Kompetenzen in Bildungs- und/oder Bündnisarbeit gegen Antisemitismus und Rassismus sowie  allgemein in der Zusammenarbeit mit zivilgesellschaftlichen Akteur*innen und/oder politischen Amtsträger*innen,
       
  • Erfahrungen und Kompetenzen in betroffenen-orientierter, traumasensibler Arbeit,
       
  • Kompetenzen in Fördermittelakquise, -verwaltung, Antrags- und Berichtswesen,
       
  • Identifikation mit den Zielen des Projekts, insbesondere mit betroffenen-zentriertem Erinnern und Gedenken,
       
  • Offenheit für die Themen und Ziele sowie das zivilgesellschaftliche Engagement des Friedenskreises,
       
  • Kenntnisse der englischen, russischen und/oder türkischen Sprachen hilfreich.

Wir bieten

  • eine verantwortungsvolle Tätigkeit in einem besonderen Projekt,
       
  • motiviertes Team von Ehrenamtlichen,
       
  • Anbindung an einen etablierten, dynamischen Verein mit ideeller Orientierung,
      
  • flexible Arbeitszeitgestaltung, teilweise remote möglich,
       
  • Supervision und Weiterbildungsmöglichkeiten,
       
  • 30 Tage Urlaub pro Jahr (bei einer 5-Tage-Woche),
       
  • Vergütung nach TvöD Bund.


Wir streben mehr Diversität in unserem Team an. Deshalb ermutigen wir Menschen mit
unterschiedlichen persönlichen Hintergründen und Erfahrungen, sich bei uns zu bewerben. Wir freuen uns beispielsweise über Bewerbungen von Juden*Jüdinnen, People of Color, Menschen mit Migrationsgeschichte, Schwarzen Menschen, Rom*nja und Sinti*zze, Muslim*innen, be_hinderten und/oder queeren Menschen. Vor dem Arbeitsort TEKİEZ liegt eine Stufe. Die Toiletten sind nur über eine Treppe zugänglich, die nächsten öffentlichen barrierefreien Toiletten sind 300m entfernt.

Bewerbung

Bitte senden Sie Ihre Bewerbung (Motivationsschreiben und Lebenslauf) zusammen-gefügt in einem PDF-Dokument bis 05.06.2024 an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.  
Bitte beziehen Sie sich in den Bewerbungsunterlagen konkret auf die beschriebenen Aufgaben und Voraussetzungen und beschreiben Sie gern Ihre möglichen persönlichen Schwerpunkte.

Teilen Sie uns auch gern die Pronomen und Namen mit, mit denen wir Sie im Bewerbungsverfahren ansprechen sollen.

Melden Sie sich bei Fragen oder Unsicherheiten ausdrücklich gern bei uns.

Fragen zum Bewerbungsverfahren bitte an Karola Kunkel unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Fragen zum Projekt bitte an Alma Roggenbuck unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Nach Sichtung der eingegangenen Bewerbungen werden wir eine Vorauswahl treffen. Für diese Personen sind jeweils zwei Kennenlerntermin geplant: ein online Termin voraussichtlich am 13.06.2024 sowie ein Termin direkt im Tekiez voraussichtlich am 17. oder 18.06.2024.


Karola Kunkel
Mitglied des Vorstands
Koordination Personal, Finanzen, Verein

Friedenskreis Halle e.V.
Große Klausstr. 11
06108 Halle/Saale
Tel.: 0345-279807-10

Wir wollen eine neue Website für den Friedenskreis!

 


„Der Friedenskreis macht so wichtige Arbeit und so viele tolle Projekte, aber das wird öffentlich gar nicht richtig deutlich!“

Unsere jetzige Website ist im Prinzip schon 14 Jahre alt. Im Laufe der Jahre wurden auch immer mal neue Elemente ergänzt. Aber sie ist mittlerweile sehr verschachtelt, viel zu voll und schwer administrierbar. Sie entspricht nicht mehr unserer aktuellen Arbeitsstruktur und ist auch einfach nicht mehr schön.

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