ARD Doku-Serie "Der Anschlag - Terror in Halle und Wiedersdorf"

Bild: MDR, Christoph Kukula

Der antisemitische, rassistische und antifeministische Anschlag des 9. Oktober 2019 jährt sich zum 5. mal.
Der Tag hat bei vielen Betroffenen, Angehörigen und Überlebenden Spuren in ihrem Alltag hinterlassen.
Der Attentäter ist verurteilt, sitzt lebenslang in Haft. Doch wie geht es den Betroffenen fünf Jahre später?
Die ARD Doku-Serie "DER ANSCHLAG - Terror in Halle und Wiedersdorf" rekonstruiert die Geschehnisse und folgt der Chronologie des Anschlags auf die Synagoge in Halle bis zur Verhaftung des Täters.
Wir erleben den Tag und die Ereignisse aus der Sicht der Überlebenden und erfahren wie der Anschlag des 9. Oktober ihr Leben verändert hat.

Die Doku-Serie ist in der ARD-Mediathek zu finden.

Einladung zum selbstbestimmten Gedenken und Erinnern zum Jahrestag am 9. Oktober

 

Trauer, Angst, Wut - Hoffnung?

Kundgebung - 5 Jahre nach dem Anschlag von Halle und Wiedersdorf an Yom Kippur 5780, dem 9. Oktober 2019 

09.10.2024, 18-19:30 Uhr vor dem TEKİEZ, Ludwig-Wucherer-Straße 12 Halle (Saale) mit der Soligruppe 9. Oktober

Mit Trauer, Angst und Wut kommen wir nach fünf Jahren erneut am TEKİEZ zusammen und laden zum selbstbestimmten Gedenken und Erinnern ein. Gemeinsam wollen wir der Frage nachgehen und zuhören, wie wir hoffnungsvoller in die Zukunft blicken können: Für eine widerstandsfähige und solidarische Gesellschaft der Vielen! 

In Erinnerung an Jana L., in Solidarität mit allen Angehörigen und Freund*innen sowie mit allen Überlebenden des antisemitischen, rassistischen und antifeministischen Anschlags vom 9. Oktober 2019 an Yom Kippur 5780 in Halle und Wiedersdorf. Auf Wunsch einer Familie nennen wir einen Namen nicht. Wir gedenken allen. 

Wir laden euch herzlich zur Kundgebung ein, bringt gerne Kerzen, kleine Lichter oder Laternen zum Gedenken mit.

Als FSJlerin beim Landestag Schule ohne Rasismus – Schule mit Courage

Am Mittwoch, den 18.09.2024 fand der Landestag „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ Sachsen – Anhalt von 10-15 Uhr auf dem Domplatz in Magdeburg statt. Nach dem Motto „Couragiert, engagiert – Wir sind mehr!“ versammelten sich eine Auswahl an Schüler*Innen und Pädagog*Innen der Netzwerkschulen „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ Sachsen – Anhalt, um miteinander in den Austausch zu kommen und sich über das Netzwerk zu informieren.

 

Ich persönlich bin seit Anfang September FSJlerin beim Friedenskreis Halle. Der Landestag Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage war eine meiner ersten Veranstaltungen welche ich mitmachen durfte. So war ich dort als Projektunterstützung und habe viel für die Öffentlichkeitsarbeit, in welcher ich hauptsächlich eingesetzt bin, gemacht. Im folgenden möchte ich vom Landestag berichten, und erzählen wie er für mich war!

Um 9 Uhr ist die hallesche Regionalkoordination mit 20 Schulen zusammen in 3 Bussen angereist. Insgesamt wurde Halle durch 130 Menschen vertreten.

Nach einer einstündigen Anreise waren wir auf dem Domplatz in Magdeburg angekommen. Es war schon zu sehen mit welchem Engagement die vielen Schüler*Innen da waren, und dass trotz der frühen Uhrzeit die Motivation hoch war einen produktiven und informativen Tag miteinander zu verbringen.

Eröffnet wurde das Programm durch eine Rede der Landeskoordinatorin Cornelia Habisch und einem Grußwort der Bildungsministerin Eva Feußner. Nach mehreren musikalischen Einlagen des Werner-von-Siemens-Gymnasiums Magdeburg und einem Interview mit dem Geschäftsführer der Bundeskoordination „Schule ohne Rassimus – Schule Courage“ Resa Memarnia, ging es für die Schüler*Innen in die Workshops.

Hier konnten sie sich Vorträge anhören, und an Diskussionen teilnehmen zu unterschiedlichen Aspekten des Themas Rassismus an Schulen. Und auch für die Pädagog*Innen und außerschulische Partner*Innen gab es eine Möglickeit zur Weiterbildung. Geleitet von Bastian Wierzioch fand eine Podiumsdiskussion mit Inputreferat statt. Zusammen mit unterschiedlichen Expert*Innen wurde hier über den Rechtsruck in Schulen gesprochen. Ich fand es besonders spannend zu hören, wie viel Motivation und Ambitionen die meisten Teilnehmenden gezeigt haben, sich dem Rechtsruck in Schulen zu widersetzen. Mir persönlich hat das Hoffnung zu gegeben, dass es doch noch viele Lehrkräfte an Schulen gibt, welche Lust und Motivation haben, die aktuelle Lage an Schulen zu verändern, im Gegensatz zu dem Gefühl von Desinteresse welches man oft vermittelt bekommt.

Nach der anschließenden Mittagspause, ging es in das Abschlussprogramm, geprägt von einer Zusammenfassung des Tages und einem Abschlusskonzert der Schüler*Innenband. Und so wurde der Landestag beendet, für alle Schulen und außerschulische Beteiligte ging es auf die Rückreise.

Insgesamt kamen an dem Tag über 600 Menschen auf den Domplatz in Magdeburg. In Sachsen-Anhalt sind wir momentan 171 Schulen die Teil des Netzwerks „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ sind. Damit machen wir nur einen Teil der bundesweiten Zahl von 4.553 Mitgliedsschulen aus. Doch es ist wichtig zu wissen dass dies keine endgültige Zahl ist. Allein in Halle befinden sich momentan 3 weitere Schulen im Prozess Mitglieder zu werden. So wächst das bundesweite Courage-Netzwerk von Jahr zu Jahr immer mehr, und der Landestag Sachsen-Anhalt war nur eine von vielen Veranstaltungen durch welche mehr Aufmerksamkeit erweckt wird, und das Netzwerk gemeinsam stärker werden kann.

Stellenausschreibung

Der Friedenskreis Halle e.V. ist im Kontext der gewaltfreien Revolution von 1989/90 entstanden und wurde offiziell 1991 gegründet. Inzwischen arbeiten fast 30 angestellte und zahlreiche freie und ehrenamtliche Mitarbeitende in unseren verschiedenen Projekten und Programmen. Unsere Leitwerte und -themen sind: Aktive Gewaltfreiheit, konstruktive, zivile Konfliktbearbeitung, gelebte Demokratie, transkulturelle Vielfalt und globale Gerechtigkeit. Diese setzen wir durch Bildungsarbeit, politisches Engagement, lokales Engagement und internationale Zusammenarbeit um.

Wie es typisch ist für gemeinnützige, ziviligesellschafltiche Organisationen in unserem Kontext, verfügt der Friedenskreis über relativ kleine, projektübergreifende institutionelle Verwaltungsstrukturen. Diese haben wir in fünf operative Bereiche gegliedert, der größte davon ist die Finanzverwaltung.

Für das Management und die Weiterentwicklung unseres Arbeitsbereichs Finanzen suchen wir zum 01.01.2025 (zunächst befristet bis 31.12.2026, Verlängerung angestrebt):

eine*n Koordinator*in für Finanzen
(20h Teilzeitstelle)

Aufgabenschwerpunkte:

• Übergreifendes Finanzmanagement zusammen mit dem Finanzteam und dem Vorstand,
• Erarbeitung des projektübergreifenden Jahresbudgets, insbesondere der Personalkostenplanung,
• Weiterentwicklung und Neuaufbau von finanziellen Controlling-Prozessen,
• Unterstützung des Finanzmanagements in den einzelnen Projekten,
• Koordination der Fördermittelverwaltung,
• Co-Organisation der praktischen Finanzabläufe und Buchhaltung,
• Weiterentwicklung des Gehaltsmodells zusammen mit der Personalkoordination,
• Weiterentwicklung des Fundraisings zusammen mit dem Bereich Öffentlichkeitsarbeit.


Voraussetzungen:

• Betriebswirtschaftliche Ausbildung,
• Erfahrungen in der Bewirtschaftung von gemeinnützigen bzw. Non-Profit-Organisationen,
• Erfahrungen in der Verwaltung von öffentlichen Fördermitteln,
• Motivation für den Aufbau von Strukturen und Standards unter selbstorganisierten Bedingungen mit wenig Ressourcen,
• Offenheit für die Themen und Ziele der Friedensarbeit und das zivilgesellschaftliche Engagement des Vereins,
• soziale und kommunikative Kompetenzen, Verantwortungsbewusstsein, Engagement, Kreativität und Organisationsvermögen.

Wir bieten

• Mitarbeit in einem etablierten und gleichzeitig dynamischen Verein mit ausgeprägter ideeller Orientierung,
• Zusammenarbeit in einem fast 30-köpfigen, diverser werdenden Büro-Team, welches von Engagement, Offenheit, Vertrauen und gegenseitiger Wertschätzung bestimmt ist,
• Erweiterung des persönlichen Netzwerks,
• 30 Tage Jahresurlaub (bei 5-Tage-Woche),
• Teilnahme an Fortbildungen, Supervision und Organisationsentwicklung,
• Bezahlung in Anlehnung an TVöD angestrebt.

Wir streben mehr Diversität in unserem Team an. Deshalb ermutigen wir Menschen mit unterschiedlichen persönlichen Hintergründen und Erfahrungen, sich bei uns zu bewerben. Wir freuen uns beispielsweise besonders über Bewerbungen von älteren Menschen, Menschen mit Behinderung, Menschen mit Migrationsgeschichte, Menschen mit nichtdeutscher Erstsprache und Menschen mit queeren Identitäten. Unsere Geschäftsräume sind aktuell nur über Treppen erreichbar. Unsere Arbeitssprache ist Deutsch, zunehmend auch Englisch. Wir bemühen uns um diskriminierungsarme sowie einfache Sprache.

Teilen Sie uns gerne die Namen, Pronomen und Anredewünsche mit, mit denen Sie angesprochen werden wollen. Diese werden von uns unabhängig davon respektiert, ob diese mit Angaben in offiziellen Dokumenten übereinstimmen.

Bewerbungen mit Motivationsschreiben und Lebenslauf bitte bis spätestens 31.10.2024 per E-Mail an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Rückfragen gern an die selbe Adresse.

 

 

 

Pressemitteilung der AGDF zur Wahl des neuen Vorstandes

Dr. Jochen Cornelius-Bundschuh ist der neue Vorsitzende der Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF). Der frühere badische Landesbischof wurde auf einer Mitgliederversammlung in Berlin-Spandau einstimmig gewählt. Er ist Nachfolger von Christine Busch aus Düsseldorf, die seit 2017 an der Spitze des Friedensverbandes stand.

Zum stellvertretenden Vorsitzenden der AGDF wählte die Mitgliederversammlung erneut Christof Starke vom Friedenskreis Halle. Starke gehört seit 2008 dem AGDF-Vorstand an, seit 2010 ist er stellvertretender Vorsitzender.

Die Pressemitteilung im Wortlaut:

 

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Resolutionen der AGDF auf ihrer Mitgliederversammlung

Der Dachverband des Friedenskreis Halle, die AGDF, hat auf ihrer Mitgliederversammlung drei politische Resolutionen zu den Themen Demokratieförderung, Pflichtdienste und Stationierung von Mittelstreckenraketen verabschiedet. Diese sind hier dokumentiert.

 

  • Resolution der AGDF-Mitgliederversammlung 2024 zu Demokratie stärken, Veränderungen gemeinschaftlich gestalten
  • Resolution der AGDF-Mitgliederversammlung 2024 zur Diskussion über Pflichtdienste: friedensfähig, weil freiwillig
  • Resolution der AGDF-Mitgliederversammlung 2024 zu Nein zur Stationierung von US-Mittelstreckenwaffen in Deutschland

 

Jahresbericht 2023 veröffentlicht

Unser Jahresbericht 2023 steht unter dem Motto „Wir lieben Konflikte“.
Vielleicht fragt sich der eine oder die andere: „Was soll das bedeuten?“
Für uns im Friedenskreis sind Konflikte ein alltäglicher Bestandteil menschlicher Beziehungen. Sie bieten Chancen für positive Veränderungen – vorausgesetzt, wir gehen konstruktiv und gewaltfrei mit ihnen um. Genau das ermöglichen wir in unseren Seminaren und Veranstaltungen.

Das Jahr 2023 brachte zahlreiche spannende Entwicklungen und Projekte in unseren verschiedenen Arbeitsbereichen.
Wir danken allen Aktiven und Unterstützer*innen, die unsere Arbeit im Jahr 2023 möglich gemacht haben. Euer Engagement ist unerlässlich für die Verwirklichung unserer Ziele.

Auf ein weiteres Jahr engagierter Arbeit für Frieden, Gewaltfreiheit und positive Veränderungen!

Viel Spaß beim Lesen, wir freuen uns auf euer Feedback!

 

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Fortbildung „Diskursräume eröffnen“: Werkstatt zur Gestaltung neuer Räume für Dialoge und politische Debatten

Wie bedroht ist unsere Demokratie? Meinungen im konstruktiven Streit miteinander ins Gespräch bringen und politische Einstellungen durch Wahlen abzubilden, hat einen schlechten Ruf bekommen. Die demokratische Notwendig- keit, Ergebnisse parlamentarischer Willensbildung zu akzeptieren, scheint zu schwinden. Stattdessen sind markige Sprüche und die Beschwörung einfacher Lösungen ohne Zeitverzug populär geworden.

Es hilft nicht, diese Entwicklungen zu ignorieren oder die Probleme auszusitzen. Es ist wichtig, für diskursive Meinungsbildung und repräsentative Demokratie zu kämpfen. Es ist wichtig mit Elementen partizipativer Demokratie – wie Bürgergesprächen vor Ort – das gesamte Meinungsspektrum zu versammeln. Mit welchen Mitteln holen wir Menschen zurück, die aus der pluralen Demokratie mit Minderheitenschutz herausdriften?

Welche Formate in der Bildungsarbeit stärken den Diskurs und überwinden eine Haltung von Ausgrenzung und gegen- seitiger Isolation?

Die Werkstatt „Diskursräume eröffnen“ ist eine Kooperationsveranstaltung des Lothar-Kreyssig – Ökumenezentrums der EKM, der ökumenischen Akademie Gera/Altenburg und des Friedenskreis Halle e.V.

weitere Informationen  

 

Moderation der Preisverleihung von ZukunftsGut der Commerzbank Stiftung 

Unsere Geschäftsführerin Karola Kunkel hat am 19.09.2024 bei der Preisverleihung von ZukunftsGut der Commerzbank Stiftung zusammen mit Eva Grumeth vom Gewandhaus zu Leipzig ein Praxisforum zu Demokratie und Kultur moderiert. Vielen Dank für die Einladung und den interessanten Austausch!"

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 #Commerzbankstiftung, #Gewandhausorchester

 

 

 

Fachgespräch kommunale Friedensarbeit in Halle/Saale


Krieg, Krisen, Rechtsruck – Friedensarbeit vor Ort neu herausgefordert
Am Samstag, den 19. Oktober 2024 in Halle (Saale)

Der Friedenskreis Halle und der Bund für Soziale Verteidigung führen Mitte Oktober ein Fachgespräch durch, bei dem es um Friedensarbeit vor Ort geht. 
Es wird um folgende Fragen gehen: Wie schaffe ich Frieden in meiner Kommune? Wie engagiere ich mich für den Frieden weltweit lokal in meiner Kommune? Und was tragen Kommunen als solche zum Frieden in der Welt bei? Angesichts der Kriege in aller Welt und der als zunehmend bedrohlich wahrgenommenen Sicherheitslage in Europa greifen die Veranstalter damit ein hoch aktuelles Thema auf. 

„Frieden ist kein Zustand, Frieden ist ein Prozess, etwas, das stets neu erarbeitet werden muss. Er fängt bei uns vor Ort an und damit, wie wir Konflikte in der eigenen Gesellschaft bearbeiten“, so Christof Starke vom Friedenskreis Halle. „Wir dürfen das Thema ‚Frieden‘ nicht denen überlassen, die rassistische, fremdenfeindliche und nationalistische Parolen verbreiten. Friedensarbeit und Demokratie sind untrennbar verbunden“, ergänzt Dr. Christine Schweitzer vom Bund für Soziale Verteidigung.
Der Programmflyer, denen Sie alle Informationen über den Ablauf entnehmen können, hängt an.
Wir würden uns darüber freuen, wenn Sie diese Veranstaltung bei Ihnen ankündigen und/oder über sie berichten würden und stehen Ihnen gerne am Telefon oder vor Ort in Soest zur Verfügung.

Rückfragen bitte an:
Friedenskreis Halle, Christof Starke,0235-279807-10
Bund für Soziale Verteidigung: Dr. Christine Schweitzer, Geschäftsführerin, 0571-29 456

Veranstaltungsort und Kooperation mit:
Evangelische Erwachsenenbildung Sachsen-Anhalt , Regionalstelle Halle
Felicitas-von-Selmenitz-Haus
Puschkinstraße 27, 06108 Halle

Flyer

PLAN F… und wie entscheidest du? Ein digitales Planspiel zu Fluchtursachen

 

Vorstellung für Multiplikator*innen, Lehrkräfte und Interessierte im Rahmen der Interkulturellen Wochen

01.10.2024
17-19 Uhr

Kleine Ulrichstraße 3
06108 Halle (Saale)

Wie gehen wir in der Gesellschaft mit geflüchteten Menschen um? Die Frage ist und bleibt ein hochaktuelles wie polarisierendes Thema. Um diese Diskussion auf eine sachliche Ebene zu heben, braucht es Informationen zu und Verständnis für Menschen, die zur Flucht gezwungen sind. Das digitale Spiel „Plan F“ ermöglicht einen faktenbasierten Zugang zu Fluchtursachen. Wir stellen es vor und laden alle Interessierten herzlich dazu ein!

Referent*innen:
Hani Menzaljy
Marilyn Lürtzing

Anmeldung & Fragen an:

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