Du willst in Halle (Saale) mitreden?
Dann DIY – Do It Yourselfe und komm zum Tag der Jugendbeteiligung!

Zusammen mit der Hallianz, Freiwilligen Agentur, Bürgerstiftung, dem Kinder- und Jugendradio Corax, Congrav, Freistil, dem Kinder- und Jugendrat, Stadtschüler*innenrat, der Stadt Halle und den Frankeschen Stiftungen veranstalten wir den Tag der Jugendbeteiligung.


Gemeinsam mit allen Jugendlichen bis 27 Jahren wollen wir einen Tag lang Halle gestalten und haben dafür ein spannendes Workshop Programm geschnürt. Social-Media-Kommunikation, Workshops moderieren und demokratische Konfliktlösungsstrategien sind dabei nur ein Ausschnitt aus unserem tollen Programm.

Interesse oder Lust mit zu machen? Hier geht es zur Anmeldung und mehr Infos:
https://www.hallianz-fuer-vielfalt.de/diy/



 

Veranstaltungsreihe „Krieg in der Ukraine und europäische Zukunft“

Panel 3 Donnerstag, 2. Juni, 19  Uhr „Der Nahe Osten“ in der Neustädter Passage 13, Halle (Saale)

 

Um die aktuellen Geschehnisse in der Ukraine aufzugreifen und dazu anhand verschiedener Schwerpunkte in den Austausch zu treten, organisiert die Passage 13 gemeinsam mit dem Friedenskreis Halle e.V., und weiteren Unterstützer*innen eine Veranstaltungsreihe mit dem Titel „Krieg in der Ukraine und europäische Zukunft“ vom 5. Mai bis zum 17. Juni 2022.
Referent*innen dieser Diskussionen sind Lehrende von Universitäten in Deutschland und anderen Ländern, zivilgesellschaftliche Organisationen, die sich mit diesen Themen beschäftigen, und Friedensaktivist*innen.
Um alle Interessierten einzubeziehen, werden wir eine Übersetzung in mehrere Sprachen anbieten. Außerdem werden die Podiumsdiskussionen live in der Neustädter Passage 13 mit der zusätzlichen Möglichkeit der Online-Teilnahme stattfinden.

Panel 3 Donnerstag, 2. Juni, 19 Uhr „Der Nahe Osten“

Was heute in der Ukraine nach dem russischen Angriff passiert ähnelt sehr dem, was im Nahen Osten zu Beginn des Arabischen Frühlings 2011 geschah. Insbesondere nach der russischen Intervention in Syrien 2015.

Russland als der wichtigste Akteur ist verantwortlich für den Tot vieler Menschen, die Zerstörung Nubischer Städte, den Einsatz chemischer Waffen, das Erstarken des Extremismus und für die zahllosen Flüchtlinge.

Es sind viele Gemeinsamkeiten, die die Erfahrung des Nahen Ostens, insbesondere Syriens, zu einem wichtigen Thema im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine machen. Darüber sprechen wir mit:

  • Christin Lüttich, Adopt a Revolution, Berlin

  • H, Syrischer Aktivist, Halle

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Veranstaltungsreihe „Krieg in der Ukraine und europäische Zukunft“

Panel 2 Donnerstag, 19. Mai, 19  Uhr „Friedens-und Antikriegsbewegung“ in der Neustädter Passage 13, Halle (Saale)

Um die aktuellen Geschehnisse in der Ukraine aufzugreifen und dazu anhand verschiedener Schwerpunkte in den Austausch zu treten, organisiert die Passage 13 gemeinsam mit dem Friedenskreis Halle e.V., der Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen-Anhalt e.V. und weiteren Unterstützer*innen eine Veranstaltungsreihe mit dem Titel „Krieg in der Ukraine und europäische Zukunft“ vom 5. Mai bis zum 17. Juni 2022.
Referent*innen dieser Diskussionen sind Lehrende von Universitäten in Deutschland und anderen Ländern, zivilgesellschaftliche Organisationen, die sich mit diesen Themen beschäftigen, und Friedensaktivist*innen.
Um alle Interessierten einzubeziehen, werden wir eine Übersetzung in mehrere Sprachen anbieten. Außerdem werden die Podiumsdiskussionen live in der Neustädter Passage 13 mit der zusätzlichen Möglichkeit der Online-Teilnahme stattfinden.


Panel 2: Donnerstag, 19. Mai, 19  Uhr „Friedens-und Antikriegsbewegung“

Zahlreiche Friedensbewegungen in ganz Europa sind wieder erstarkt oder neu entstanden, um sich gegen den Krieg in der Ukraine zu wenden. Der Krieg in der Ukraine löste auch in ganz Russland Proteste aus, die sich gegen das autoritäre Regime richteten. Die massiven Verstöße gegen die Menschenrechte von Kriegsgegner*innen nehmen täglich zu. Polizeigewalt und neue Gesetze im Zusammenhang mit den Protesten unterdrücken die Friedensbewegung. Außerdem mangelt es an Solidarität und Beziehungen zwischen der Friedensbewegung in Russland und Europa. In der zweiten Podiumsdiskussion diskutieren wir mit Friedensaktivist*innen aus Russland und Deutschland über Friedensbewegungen, gegenseitige Beziehungen und die Probleme, mit denen sie konfrontiert sind.
Speakers:
E.  (Friedensaktivistin aus Russland)
Christof Starke  (Friedenskreis Halle e.V.)

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Halle (Saale), 02.05.2022

Pressemitteilung zur Veranstaltungsreihe „Krieg in der Ukraine und europäische Zukunft“ vom 5. Mai bis  17. Juni 2022 in der Neustädter Passage 13, Halle (Saale)

Um die aktuellen Geschehnisse in der Ukraine aufzugreifen und dazu anhand verschiedener Schwerpunkte in den Austausch zu treten, organisiert die Passage 13 gemeinsam mit dem Friedenskreis Halle e.V., der Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen-Anhalt e.V. und weiteren Unterstützer*innen eine Veranstaltungsreihe mit dem Titel „Krieg in der Ukraine und europäische Zukunft“ vom 5. Mai bis zum 17. Juni 2022.
Referent*innen dieser Diskussionen sind Lehrende von Universitäten in Deutschland und anderen Ländern, zivilgesellschaftliche Organisationen, die sich mit diesen Themen beschäftigen, und Friedensaktivist*innen.
Um alle Interessierten einzubeziehen, werden wir eine Übersetzung in mehrere Sprachen anbieten. Außerdem werden die Podiumsdiskussionen live in der Neustädter Passage 13 mit der zusätzlichen Möglichkeit der Online-Teilnahme stattfinden.

Panel 1
Donnerstag, 5. Mai,  19 Uhr „Europäische Zukunft, der Krieg und der Balkan“
Die Post-Konflikt-Gesellschaften in den westlichen Balkanländern stehen seit Beginn des Krieges in der Ukraine vor neuen Herausforderungen. Der Versöhnungsprozess in diesen Gesellschaften ist noch nicht abgeschlossen. Die politischen Eliten weigern sich, die Verantwortung für den Krieg der Vergangenheit zu übernehmen und nutzen die aktuelle Krise, um die Beziehungen zwischen den Gesellschaften zu verschlechtern. Wie sich der Krieg in der Ukraine auf die aktuelle Situation in den Ländern des westlichen Balkans auswirkt, darüber sprechen wir mit:
Mirko Medenica, Center for Public History, Belgrad
Stefan Surlić, Assistenzprofessor an der Fakultät für Politikwissenschaft in Belgrad
Samir Beharić, The Balkan Fund

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Wege zum gerechten Frieden, ein Podiumsgespräch am 21. Juni in Halle/S.

Mit Militärbischof Dr. Felmberg, Landesbischof Kramer, Prof. Dr. Angelika Dörfler-Dierken wollen wir diskutieren, welche Perspektiven für gerechten Frieden wir heute als evangelische Kirchen haben? Was heißt es für uns konkret, unsere Stimme für Gewaltlosigkeit und die Friedenslogik zu erheben?
Ort: Felicitas-von-Selmenitz-Haus, Puschkinstraße 27 in Halle (Saale)
Bitte melden Sie sich für das Podiumsgespräch „Wege zum gerechten Frieden“ bis zum 10. Juni 2022 bei Lorena Brunner Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! an, Telefon: 0391/5346388

weitere Informationen

Pressemitteilung:

Mahnwache für den Frieden und in Solidarität mit der Ukraine finden weiterhin Montags und Donnerstags statt

Seit über einem Monat ist Krieg in der Ukraine. Der Friedenskreis Halle e.V. setzt inzwischen seit vier Wochen mit regelmäßigen Mahnwachen auf dem Marktplatz in Halle ein deutliches Zeichen für Frieden, in Solidarität mit den betroffenen Menschen in der Ukraine und allen, die sich gegen diesen Krieg und Gewalt beteiligen. Ab dieser Woche sollen die Mahnwachen für den Frieden künftig immer Montags und Donnerstags von 17–18:00 Uhr an der Marktkirche stattfinden.

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